Von spontanen Unternehmungen und Aktionen erzählt man sich in der Regel noch Jahre danach 🙂
Warum also nicht einen kurzfristigen Wochenend-Trip starten!?
2-3 Freunde anrufen, das Nötigste eingepackt (ein Paar Socken, ein T-Shirt, ein Handtuch, eine Boxershort und die Dusche aus der Dose – gilt nur für echte Kerle!), zum nächsten Bahnhof gependelt und los geht’s.
Die Richtung bzw. das Ziel sollte man sich ohne große Planungen überlegen – innerhalb von maximal 1 Stunde kann man die wichtigsten Dinge organisieren.
Großstädte wie Hamburg (Foto: Speicherstadt bei Nacht), Berlin, Bremen, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Nürnberg, Stuttgart oder München lohnen sich immer.
Auch die teilweise nicht ganz so verhältnismäßig großen Studentenstädte wie z.B. Aachen, Dortmund, Freiburg, Heidelberg, Münster, Marburg, Mannheim oder Ulm bieten für einen Kurztrip mehr als genug Abwechslung!
Ebenso sind Freizeitsparks, wenn auch nur als Zwischenstopp, ein tolles Ziel für Wochenenden mit trockenem Wetter.
Je nach Wohnort kann ich auch Auslandsziele wie Amsterdam, Kopenhagen, Warschau, Prag, Wien oder Zürich empfehlen.
Eine Unterkunft findet man an normalen Wochenenden, sprich ohne regionale Veranstaltungen (wie Oktoberfeste, Messen, Konzerte etc.), mit hoher Wahrscheinlichkeit. Möglichkeiten gibt es heutzutage genug. Ob Hostel, Jugendherberge oder private Zimmervermittlung.
Die Buchung kann man normalerweise in wenigen Minuten per Telefon klären. Sobald das geschehen ist, steht der Fahrt nichts mehr im Wege.
Wer nicht mit Bus & Bahn fahren will – aus welchem Grund auch immer – kann auch die Anmietung eines Campingbusses/Wohnmobils in Betracht ziehen.
Nachteil dabei ist allerdings, dass die Buchung bei den meisten Vermietungen mindestens 3 Tage oder sogar 1 Woche im Voraus erfolgen muss.
Das ist zwar Angesichts der Planung weniger spontan, hat aber im Vergleich zur Zugfahrt einen besonderen Vorteil: Unabhängigkeit. Allerdings muss immer jemand fahren – Don’t drink and drive!
Eine weitere Option ist Zelten. Dies ist natürlich sehr abhängig vom Wetter bzw. der Sommer-Saison. Davon abgesehen ist Camping/Zelten i.d.R. ein sehr unterhaltsames Abenteuer und oftmals auch günster, als Jugendherberge & Co.!
Wer sich um Planungen/Organisationen keine Gedanken machen will, kann auch auf Angebote von entsprechenden Reiseveranstaltern zurückgreifen.
Grundsätzlich teurer ist das nicht. In diesem Fall sollte man aber wenigstens grob die Preise vor Ort vergleichen.
Das Leben ist kurz – also viel Spaß 😉
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